Marokko 2010

Im Oktober 2010 sind wir wieder nach Marokko aufgebrochen .

Die Reise sollte dieses mal weiter nach schwarz Afrika gehen

genauer gesagt in den Senegal oder nach Mali

 

Aber erst mal mussten wir an diesen wunderschönen Tieren vorbei

 

Gaaanz langsam schoben wir uns an der freilaufenden Herde vorbei .

 

Eine so große Herde freilaufender Dromedare habe ich noch nicht gesehen , es waren bestimmt 50 Tiere

 

 

 

Unterwegs lernten wir die unterschiedlichsten Reisenden kennen .

 

 

In Essaouira trafen wir Nadja und Roman aus München

die beiden reisten mit ihrem alten Mercedes 911

durch Marokko

 

In Essaouira ist Fisch essen ein muss selbst ich als nicht Fischesser habe mal so richtig zugeschlagen

 

Man sucht sich an einem Fischstand am Hafen einige Exemplare aus und diese werden dann vor aller Augen frisch zubereitet und serviert

Es wurde ein langer Abend , denn die beiden hatten wir einige Zeit vorher schon mal in Zagora getroffen . Es gab viel zu erzählen und es wurden aktuelle Infos ausgetauscht

 

Essaouira

 

ist auch die Stadt der Silberkünstler und der Bootsbauer . Hier werden noch die Fischerboote aus Holz gebaut

 

 

Im Ort Sidi Kouki , ca 15 km Südlich von Essaouira , gab es bis Ende der 80ziger Jahre eine Hippie Szene . Hier sollen auch Zeitweise bekannte Rockgrössen zum " Tanze" aufgespielt haben.

 

Eine änliche Szene kenne ich noch von Matala auf Kreta . dort wurde in den Höhlen geschlafen.

 

Nach einigen Tagen am Atlantik zog es uns aber wieder in das Atlas Gebirge.

 

Ich wollte unbedingt die Verbindungspiste zwischen der Todra.-und der Dardes Schlucht fahren.

 

Das Wetter war im November noch gut und kein Schnee in Sicht.

 

In 2008 musste unsere Gruppe die Überquerung im Winter wegen Schnee abbrechen

 

Die Piste schraubt sich bis auf eine Höhe von 2910 m ,

Der Einstieg in die Piste war auch schnell gefunden und die erste 10km waren gut zu fahren .

Danach ist war die Piste weggebrochen und ich musste 2 km durch ein Flussbett fahren um dann wieder auf die Piste zu kommen .

 

Um im Flussbett nicht stecken zu bleiben musste meine Partnerin vorweg laufen und mir den besten Weg zeigen

 

Nach dem Flussbett wurde die Piste immer engen und vor allen Dingen auch schräger

Bei einem Fahrzeug von 2,50 m Breite und 3,40 m Höhe

konnte dieses auch in die Hose gehen , denn nach dem Flussbett gab es keinerlei Wendemöglichkeit mehr.

 

Aber wir mussten ja weiter , denn wir hatten in Sidi Ifni einen Termin mit dem 

" Ollen "

 

Karl Heinz ist ein alter Weltenbummler und war kurz vorher noch in Kolumbien unterwegs.

Jetzt war er mit seiner "Afrika Queen" in Marokko und wir wollten uns treffen

 

 

Der " Olle " legt selber Hand an , es muss ja alles ordentlich sein !!!

 

Er hat sich bei unserem Haus und Hof Lackierer ( dem Opa ,,, den Namen weiss ich nicht , ist aber auch egal ) die Queen etwas verschöneren lassen . Dumm war nur , dass in der Nacht ein kleiner Sandsturm aufkam und den neuen Lack garnierte .

 

Aber so ist das Leben . Opa wollte kostenfrei nochmal lackieren aber der Olle hatte keine Lust mehr.

 

Der Olle war nun schon zwei Wochen mit der Afrika Queen unterwegs und hatte den Bus noch voller Waren und  Geschenke kurzum , er hatte keinen Platz zum schlafen.

Eine Lösung musste her !

 

Es ergab sich , dass in Sidi Ifni Markttag war und so kaufte er sich ein Ticket für einen Marktstand und schon war der " Laden " eröffnet.

 

Das war ne Gaudi !

Nach einiger Zeit war ihm das aber zu viel und er verschenkte die Sachen.

 

Bei Schuhen war das ganz Lustig , wenn einer den linken und ein anderer den rechten Schuh ergattert hatte.

 

Natürlich haben wir auch ganz gesund gelebt

 

Der Olle kochte und alle kamen

 

Der Kubaner mit Frau

 

Ein Motorradfahrer aus England

Er war auf dem Weg nach Südafrika und leider schwer Herzkrank

er meinte , wenn er schon sterben muss dann in Afrika

 

Der Franzose aus Paris

 

Manfred aus Stuttgart

 

Unsere Zeit war begrenzt und so zog es uns nach 3 Wochen wieder in die Wüste

 

Wir wollten auch noch meinen alten Freund am Brunnen von Bou Riba besuchen.

 

Lassen lebt mit seiner Familie an dem Brunnen in der Wüste 70 km von Foum Zugid.

 

Lassen ist ein exilenter Kenner der Wüste um den Lac Iriki und dort wollte ich ja hin .

 

Bevor wir in die Wüste gefahren sind wurde nochmal groß eingekauft, Gemüse , Hirse usw.    denn Lassen muss  alles mit seinem Moped 70km herholen ( ein Weg !!! )

 

Ich habe in den China Läden in Spanien LED Streifen eingekauft um etwas Licht in die Küche der Frauen zu zaubern . Die Stromversorgung besteht nämlich aus eine altern Solarplatte und einer noch älteren Batterie . Die Batterie war in ihrem ersten Leben in einem Auto verbaut und hat jetzt aber nur noch 8 Volt. Diese 8 Volt sind aber für die LED Streifen ausreichend und somit wurde die Küche hell .

 

Zur Feier unserer Ankunft hat Lassen extra eine junge Ziege geschlachtet ( ich esse doch gar keine Ziege ) . Die Frauen der Sippe haben dann noch das beste Cous Cous meines Lebens gezaubert.

 

Natürlich haben wir das Geld für die Ziege in der Küche versteckt ( die Frauen werden es wohl gefunden haben )

 

Lassen meinte dann noch , den Weg zum Lac Iriki wäre ohne Allrad schwierig 

Aber wenn ich mit einem Allrad Fahrzeug kommen würde währe

es machbar

 

 

Uns zog es aber jetzt weiter in die Westsahara .

In der Nähe von Guelmin trafen wir nun auf Ute und Dieter mit ihren " grauen Wolf"

 

Wir hatten zwar über Foren Kontakt uns aber noch nie getroffen.

 

 

Hier macht sic aber jemand besonders schön und geht noch zum Frisör

 

 

Ute macht dann doch mal besser den Rest.

 

 

 

Dieter ist ein richtiger " Strandsammler " und hat immer Holz für ein Feuer an Bord

 

Mit den beiden waren wir auch 2 Wochen an einem Ort aber wir sollten uns später noch mal wiedersehen

 

 

Nun ging es aber endlich weiter , weiter in die Westsahara

 

Dieses ist die einzigste Teerstraße durch die Westsahara.

 

Alle Transporte nach Mauretanien und weiter nach schwarz Afrika gehen über diese Strasse

 

 

 

Es geht nun fast 1000 km immer zwischen Wüste und Atlantik immer in Richtung 

Süd / West

 

 

So näherten wir uns der Lagune von Daklah

 

 

 

 

Hier sollte ich auch meinen Schweizer Freund 

treffen

mit ihm war ich ja schon 2008 einige Zeit

in Marokko unterwegs

 

 

 

Christian war mit seiner Freundin und seinem Nissan Urvan unterwegs.

In der Lagune war wiedermal reges Leben

Surfer und Kiter in Aktion.

 

 

Ich habe für mein WoMo einen größeren Tank bauen lassen . Danach hatte ich ca 500ltr. Diesel an Bord . Es galt nochmal Lebensmittel und Wasser zu bunkern .

 

Für unsere Einkaufstouren mussten wir immer ca 25 km mit einer Polizeikontrolle bis nach Daklah fahren.

Auf einer dieser Touren entdeckten wir ihn wieder , den" grauen Wolf"

 

 

Die beiden wollten nach Mauretanien und dort die Piste entlang der Erzbahn fahren

 

Da der Dieseltank noch nicht fertig war, verzögerte sich unsere Abreise in Richtung Mauretanien

noch um eine Woche

 

 

Nun , Ende Januar , war es endlich so weit

                                                       "Senegal wir kommen !!!"

 

Die Dieseltanks waren voll ebenso hatte wir ausreichend Wasser an Bord.

Der Wein war versteckt und die Lebenmittel verstaut.

 

Kurz , dass Abenteuer konnte beginnen 

 

Die 350 km bis zur Ausreisegrenzstation aus Marokko war bald geschafft und die Ausreiseformalitäten konnten beginnen .

 

Es wurde ein Spißrutenlauf zwischen den einzelnen Behörden

Ich schloß mich einer Gruppe Reisender an die  mit ihrem LKW einige Fahrzeuge vor uns standen .

Erstmal zur Polizei , hier ein Stempel und dort 5 Euro dann wieder warten und weiter zum Zoll , hier ein Stemplel dort eine Kontrolle.

 

Als die ganze Prozedur erledigt war hatten wir doch schon späten Nachmittag und der marokkanische Zoll wollte uns nun los werden , Wir mußten aus dem Zollhof ins Niemandsland

Dort wurden wir auch gleich von freundlichen Leuten empfangen welche Geld tauschen, Zigarretten und andere Rauchwaren verkaufen wollten.

Sie boten sich natürlich auch gleich als " Führer " durch das Niemandsland an.

 

In diesem Streifen von ca 4 km gibt es keine Straße aber dafür mindestens 50 Pisten welche kreuz und qwer verlaufen .

 

Wir mußten uns schnell entscheiden , denn der Zollhof der Mauretanier wurde schon bald geschlossen

 

Uns überholten 3 Landrover mit hohem Tempo und wir mit dem Mercedes 814 hinterher.

 

Ich konnte gerade noch herausbringen " Ich glauuuuub ...... " und dann hingen wir auch schon im Sandfeld fest . Die Landys flogen mit einem Höllentempo einfach übers Sandfeld weg.

 

 

 

 

 

Aber irgendwie waren wir zumindest in guter Gesellschaft 

 

Hier waren sie wieder unsere Zollbekanntschaft und hatten auch gleich " Helfer "

 

Es war auch einfach zu dumm , dass die jungen Leute weder eine Schaufel noch ein paar Sandbleche dabei hatten .

 

So ging das Spiel mit den " Helfern " los .... Sandblech vors Hinterrad gelegt und 20 Euro verlangt

wenn nicht gezahlt wurde war das Sandblech wieder weg,

 

Wir haben uns dann mit den Italienern kurzgeschlossen und lehnten dankend die Hilfe ab.

Wir gaben den " Helfern " zu verstehen , dass wir Wasser und Lebensmitte für mindestens eine Woche an Bord hätten und ein Freund in 3 Tagen mit einem Unimog vorbei käme

 

Dann begann die Party im Niemandsland

es gab Pasta , Rotwein und Musik

denn die jungen Leute  waren der Musikanlagentransporter für das Musikfestival in Dakar im Senegal

 

Es war eine unruhige aber schöne Nacht im Niemandsland wo es noch ein paar Minen geben soll

aber solche Kleinigkeiten waren in dieser Nacht egal

 

Am anderen Morgen , mit einem dicken Kopf , machten wir uns an die Arbeit und begannen zu schaufeln .

 

Es dauerte nicht lange und die " Helfer" standen wieder auf der Matte

Diesmal sollte die Hilfe nichts kosten ,,, und schwups hatte einer meine Schaufel in der Hand.

 

Eine halbe Stunde später fuhr ein " Haupthelfer " in einem nagelneuen Mercedes ML 500 ohne jegliche Autokennzeichen vor und feuerte die Helfer an.

 

2 Stunden später waren beide LKWs gebrogen

und der nächste Trupp "Helfer " war schon wieder dabei die Piste zu präparieren ,

denn gegen 10.30 h kommen die neuen " Kunden " von der marokanischen Grenze

 

Der "Helferboss" hatte wohl Angst , dass sein Geschäft eine Woche nichts mehr abwirft denn von uns gab es ja keine Kohle

 So stand es 1 zu 1 und wir zogen von dannen

 

Im mauretanischen Zollhof kam dann jemand auf mich zu und wollte Druckluft für seinen rechten Hinterreifen , aber ich hatte ja gelernt und wollte von ihm 20 Euro

 

Hinweis ; 

Ich halte es für wichtig , dass man für eine Leistung eine Gegenleistung verlangt

diese muß natürlich der Person angemessen sein und 

NICHT

unbedingt aus einer Geldleistung bestehen

 

Man kann es ja dann ggf, so machen wie wir es bei Lassen gemacht haben und das Geld für die Ziege verstecken .

 

Aber Lassen hat dann sein Gesicht gewahrt und uns seine Gastfreundschaft spüren lassen.

 

Hinweis :

 

Wenn ihr mal durch dieses Niemandsland fahren wollt dann schaut , dass ihr die alte spanische Steinpiste trefft .

 

Vom marokkanischen Zollhof gesehen ist diese Piste linker Hand . Dieser Piste folgen bis zu der Reihe Waschmaschinen und dann könnt ihr den mauretanischen Zollhof sehen.

Vom Zollhof rechter Hand geht es in die Sandfelder.

Mittlerweile soll der mauretanische Zoll auch Steinhäuser haben früher waren es nur eine Ansammlung von Zelten

 

In Noadibou waren wir dann alle wieder versammelt . Wir trafen uns am Leutchturm gegenüber der Erzverladestation .

 

Von unserem Platz aus konnten wir das Auslaufen der bunten Fischerboote bewundern .

 

An der Erzverladestation kann man manchmal beim Eintreffen des Erzzuges ,ein besonderes Schauspiel miterleben .

Auf den mit Erz beladenen Wagons werden noch ganze Viehherden transportiert welche vor der Verladestation abgeladen werden .

Der Erzzug transportiert das gewonnene Erz über eine Strecke von mehr als 400 km durch die Wüste .

Der Zug gilt mit seinen mehr als 200 Wagons als längster und schwerster Zug der Welt.

 

Am Zug sind 3 Lokomotiven angekuppelt ,

2 vorne und eine hinten.

 

 

Aber es ist wie immer , wir müssen weiter !

 

Wir machen uns nun wieder alleine auf den Weg in die Hauptstadt Mauretaniens 

nach Noakshott

 

Heute gibt es eine Teerstrasse welche die beiden Städte verbindet früher gab es nur die Strandpiste , und da musste man höllisch auf Ebbe und Flut aufpassen .

Man durfte sich nicht festfahren wenn die Flut am kommen war

sonnst war das Auto verloren

Der " Olle" hat da auch mal ein Auto verloren.

 

Da die Piste durch ein Naturschutzgebiet führt kostet es heute Geld und ist ausserdem für Fahrzeuge >3,5 tonnen verboten

 

Wir nehmen die 550 km Teerstrasse unter die Räder und fahren den Travelerpunkt , die

Auberge Sahara,     an

 

Hier gibt es immer die neusten Nachrichten über Mali und dem Senegal

 

Nun geht es aber nach Rosso und weiter über den Damm am Senegalfluss in den Senegal

Es soll nun auch eine Piste geben welche 80km vor Rosso schon auf den Damm gehen soll

ob wir die finden  ????

 

Erstmal müssen wir aus Noakshott raus und dieses ist gar nicht so einfach , es gibt ja keinerlei Beschilderung

 

Irgendwie haben wir die Strasse nach Rosso gefunden , aber leider den Pisteneinstieg nicht.

So mussten wir nach Rosso fahren

Rosso ist ein einziger Schrott,- und Autoschieber Platz.

 

In Rosso selber kann man über den Senegalfluss übersetzen und man ist im Senegal.

Die Sache hat nur einen Haken , ist man erstmal auf der Fähre so ist man dem Zoll im Senegal vollkommen ausgeliefert.

Deshalb wenn ihr mal nach Rosso reinkommt und seht das blaue Eisentor dann vorsicht .

Jeder Schlepper ist mit dem Kapitän der Fähre verwand und das sei alles kein Problem

 

Wir nehmen aber die Strecke über den Damm

Dieses sind 100 km übelste Piste und führen durch ein Naturschutzgebiet ,, was natürlich auch etwas kostet"

 

Der Einstieg in die Piste führte über einen der vielen Schrottplätze und durch eine Kleine Siedlung

 

Hier sehen wir ein Ortsübliches Taxi der bessen Sorte

hier ein Überland LKW BUS , es fehlen aber noch die Passagiere

 

an der Piste selber gibt es nur noch solche Rundhütten

Bei solchen Kameraden empfiehlt es sich das Tempo zu drosseln . sie kommen plötzlich aus dem Schilf .

Gegen diese Kolosse sind unsere Wildschweine harmlos.

 

Nun , irgendwann hat man die 100km Piste auch geschaft und man kommt an den Zoll in Diama

( Senegal )

 

Jetzt fangen die Verhandlungen erst richtig an , denn wir hatten kein Carnet de Passage für das Auto

 

Die Verhandlungen dauerten Stunden und wir hatten die Fahrspur blockiert und unsere Campingmöbel ausgepackt .

Irgenwann habe ich dann mal zu dem Hauptzöllner gesagt ; Wenn er keine 150 Euro haben möchte dann drehen wir um und fahren nach Mali .

Er meinte nur , dass ginge nicht da wir ja schon aus Mauretanien ausgereist seien.

 

Ich sagte darauf nur ; kein Problem wir haben ein Visum für die mehrmalige Ein.- und Ausreise für Mauretanien,

 

Darauf ließ er sich noch auf 130 Euro drücken , wollte aber das Geld in CFA ( die Währung in vielen Westafrikanischen Staaten .

 

Da ich aber nur Euro und Dollar hatte musste ich auf eine Banke oder besser noch an einen Geldautomaten

Dumm war nur , diesen gibt es in St.Louis im Senegal .

 

Also schwarz über die Grenze und mit einem Taxi ( stehen immer an der Grenze rum) nach St.Louis ( 40 km einfach )

dort einen Geldautomaten gesucht welcher mir CFA ausspuckt und wieder zurück zur Grenze

denn dort stand das Wohnmobil mit meiner damaligen Partnerin

 

Dieses muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen ,

ich war illigal im Senegal unterwegs um bei einer Bank CFA zu holen

 

Aber auch dieses ist mal wieder gut gegangen und wir waren auf dem Weg zur Zebrabar.

Vorher hatte ich auf meiner Taxifahrt schon 2 Polizeikontrollen ausgemacht und war entsprechend vorsichtig.

 

Bis zur Zebrabar waren es dann 4 Polizeikontrollen welche alle gesucht haben um uns etwas Geld abzuknöpfen .

 

Einmal wollten die Polizisten alle Papiere sehen und dann die zwei Feuerlöscher und natürlich auch die zwei Warndreiecke

 

Im Senegal haben die Autos noch nicht mal Scheiben geschweige denn Licht oder gar zwei Warndreiecke

Wenn sie viel haben dann ist das einen alten roten Ölkanister welcher bei einer Panne aufgestellt

wird

 

 

 

 

 

Die Zebrabar im Senegal , wir haben es geschafft nun gibt es bei Martin erstmal ein

eiskaltes Bier.

 

Im Senegal gibt es wieder Alkohol welcher in Mauretanien verboten ist.

Viele Reisende vergraben ihr " Vorräte " vor dem Grenzübertritt nach Mauretanien in der Westsahara noch in Marokko um diese auf der Rückreise wieder ausbuddeln zu können.

 

Dieses geht aber nicht immer gut entweder haben sie die falschen Koordinaten gespeichert 

oder

sie wurden beim verbuddeln beobachtet

PECH

 

 

Die Zebrabar ist der Trevelertreff in Westafrika. Hier werden allerlei Neuigkeiten ausgetauscht.

Die Zebrabar selber liegt in einem sehr schönen Naturschutzgebiet 30km südlich von St. louis

 

Der Schweizer " Martin " hilft auch beim Carnet usw,

 

Wir haben uns auch über den " Ollen " unterhalten 

den kennt man aber auch überall